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"Meine abstrakte Malerei soll den Betrachter zur Kommunikation auffordern." Petra Klos
Petra Klos (geb. 1956 in Berlin) zählt zu den etablierten Künstlerinnen des abstrakten Expressionismus und Informel. Ihr künstlerischer Werdegang wurde durch ein Intensivstudium an der Europäischen Kunstakademie Trier gefestigt. Sie ist international anerkannt und ihre Werke finden sich in bedeutenden öffentlichen Sammlungen, darunter die Neue Pinakothek München.
Das Haupt-Alleinstellungsmerkmal ihrer Malerei ist die bewusste Verweigerung jeglicher Eindeutigkeit. Ihre Kunst fordert den Betrachter zur freien Kommunikation auf:
"Meine abstrakte Malerei soll den Betrachter zur Kommunikation auffordern."
Die Werke sind oft unbetitelt, wodurch sie ein maximales Maß an Interpretationsspielraum und die Möglichkeit zur persönlichen Auseinandersetzung bieten.
Die Serie Klos 2 akzentuiert die Dynamik ihrer Malerei durch überwiegend großformatige Werke (häufig über 120 x 140 cm), die in Mischtechnik auf Leinwand ausgeführt sind, um eine reiche Textur zu erzeugen.
Titel als emotionale Anker: Im Gegensatz zu ihren unbetitelten Werken tragen einige Arbeiten dieser Serie suggestive Titel, die den inneren Zustand und die Beziehung zur Umwelt thematisieren (Seelenfeuer, Challenge, Hidden, Time to relax).
Das Verhältnis zum Raum: Titel wie Between the lines, Weisse Form oder The road stops here lenken den Blick auf die Komposition, das Licht-Schatten-Spiel und die Auseinandersetzung mit dem umgebenden Raum.
Reife und Konsistenz: Die wiederkehrende formelle und stilistische Konsistenz zwischen dem Abstrakten Expressionismus und dem Informel zeigt die künstlerische Reife und die tiefe Verankerung ihrer expressiven Geste.
Die Arbeiten der Serie Klos 2 eignen sich hervorragend für repräsentative und moderne Umgebungen:
Statement-Format:
Die großformatige Präsentation ist ideal, um in weitläufigen Empfangshallen, Konferenzbereichen oder offenen Bürostrukturen einen dominanten und hochwertigen visuellen Akzent zu setzen.
Glaubwürdigkeit: Die Referenzen zu öffentlichen Sammlungen und Kunstmessen (ART Karlsruhe, ART Innsbruck) unterstreichen die kunsthistorische Relevanz und machen die Werke zu einer wertvollen Investition in die Unternehmenskultur.
Förderung des Dialogs: Der bewusste Interpretationsfreiraum der abstrakten Malerei fördert die Kommunikation, Kreativität und individuelle Reflexion wichtige Qualitäten in jedem zukunftsorientierten Arbeitsumfeld.
