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"On connaît l'aspect utile de l'utile, on oublie malheureusement trop souvent l'aspect utile de l'inutile, l'acte et surtout l'effort gratuit, éphémère et altruiste, n'ayant d'autre but que de créer du ravissement chez ses semblables". - Christel Petitcollin
Zeichnen und Malen waren für Lara Van Branden schon immer eine Möglichkeit, sich auszudrücken, sich eine eigene Welt und Geschichten zu erschaffen. Für sie ist jede Kunst-/Musikform mit Gefühlen verbunden. Sie malt, wenn sie fröhlich ist, und spielt Klavier, wenn sie traurig ist. Sie zeichnet Porträts, wenn sie eine Herausforderung sucht, stellt Schmuck her, wenn sie die Geduld dazu hat, und zupft ein paar Akkorde auf der Gitarre, wenn sie mit anderen teilen möchte.
Die Inspiration für ihre Bilder erhält sie immer auf Reisen, bei Begegnungen und beim Entdecken neuer Künstler und neuer Werke. Sie ist seit ihrer Kindheit kunstbegeistert und hat vor einigen Jahren mit dem Malen auf Leinwand angefangen.
Ihre Malerei ist reich an Farben und Formen und bewegt sich in einem ambivalenten Bereich zwischen abstrakt und gegenständlich. Es ist ein ungefilterter und roher Ausdruck von satten Gefühlen wie Freude und Vergnügen.
Diese Bilderserie wurde von ihren verschiedenen Erfahrungen und Begegnungen auf ihrer letzten Reise inspiriert. Es finden sich asiatische Elemente, die Verwendung von Goldfarbe, die von dem französischen Künstler André Weiss inspiriert wurde, und eine expressive, auf das Wesentliche reduzierte Farbpalette.
Die Symbole in ihren Gemälden sind eine fantasievolle Interpretation unseres lateinischen Alphabets. Jedes Wort, das in ihren Gemälden versteckt ist, erwähnt eine ihrer Inspirationsquellen. Dabei kann es sich um Orte, Personen oder andere Künstler handeln. Jedes ihrer Gemälde ist das Ergebnis einer ganz bestimmten Kombination von Einflüssen und Inspirationen. Dies zu erkennen und den Personen, die sie inspiriert haben, Anerkennung zu geben, ist Teil ihrer künstlerischen Arbeit.
