"Meine so genannten Landschaftsbilder bilden nicht eine Landschaft ab, sondern sind die gemalte Verinnerlichung des Erfahrenen, Erlebten und Erspürten. Das Gesehene bleibt wie der Nachklang einer Melodie Inspiration und Motivation für meine Bildwelt..." Gabriele Goerke
1962 geb. in Blaubeuren
1987 - 90 Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, im Studiengang Freie Malerei und Grafik, bei Prof. Peter Ackermann
Diverse Ausstellungen deutschlandweit in Kunstvereinen und Galerien
Zahlreiche Messebeteiligungen
www.gabrielegoerke.de
"Es liegt nun einmal in der Natur des Augenblicks, nicht von Dauer zu sein, einen kurzen Moment der Wahrnehmung zu fokussieren in dem wir alle Sinne schärfen um eben jenen zu erfahren. Genau das macht Gabriele Goerke in ihrer Malerei. Sie lässt uns die ewige und zeitlose Natur in einem tief empfundenen Moment ihrer Wahrnehmung erleben. Es ist zwar nur ein Augenblick des Sehens aber dennoch vermag der Betrachter diesen Moment mit seiner Fantasie weiter zu spinnen, jenen Weg weiter zu gehen, jenes Rauschen weiter zu hören und jenes Licht sich verändern zu sehen..." (Sandro Vadim)
Gabriele Goerke über ihre Kunstwerke
"Meine so genannten Landschaftsbilder bilden nicht eine Landschaft ab, sondern sind die gemalte Verinnerlichung des Erfahrenen, Erlebten und Erspürten. Das Gesehene bleibt wie der Nachklang einer Melodie Inspiration und Motivation für meine Bildwelt. Die atmosphärischen Stimmungen in der Natur, die Schatten und Sonnenflecken, dramatische Wolkenhimmel, hell dunkel, laut und leise, all dieses regt mich an und lässt mich in der Welt sein. Eine Art freudige melancholische Grundstimmung spüren, wenn ich eintauche in das Licht, den Wind und die Wolken, bis zum Horizont, oder auch nur dem nächsten Baum. Es ist einfach mein Thema und jeder Tag, jeder Spaziergang ist anders und will aufs Neue durchschritten werden. So wird für mich die Landschaft zur Antizipation des Werkes."