A place called nowhere

Rebuz, Albin

Albin Rebuz wurde 1986 in München geboren.
Nach seinem Abitur studierte er freie Malerei an der Alanus Hochschule in Alfter bei Prof. Andreas Orosz und Uwe Battenberg. Zudem besuchte er diverse künstlerische Weiterbildungen,
Heute hat er sein eigenes Atelier. Er malt sowohl gegenständlich in Acryl und Öl auf Leinwand, als auch gestisch und abstrakt.
Seine Werke befinden sich bereits in vielen privaten Sammlungen.

Malerei ist für mich Kommunikation. Alles beginnt mit der Kommunikation zwischen Künstler und Werk. Es dauert nicht lange bis das Gesetz der Ästhetik sich meldet und dem Künstler abverlangt, was das Werk benötgt - Dem versuche ich nach bestem Vermögen Folge zu leisten.
Später dann entsteht eine Kommunikation zwischen Werk und Betrachter. Das Werk spiegelt meist das Unterbewusstsein des Betrachters, dabei entstehen die unterschiedlichsten Botschaften in Abhängigkeit zum Empfänger. Jede hat Ihre Berechtigung. Das Werk wertet nicht, es ist einfach was es ist. Kommuniziert mit unserem "Ich" hinter dem Verstand, hinter jeder Logik. Verrät uns dabei so viel über unser Innerstes. Hilft uns Zugang zu finden zu Türen, die wir längst verschlossen glaubten. Das fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Kunst gehört zum Menschen, ist Menschlickeit. "Kunst ist die höchste Form der Hoffnung", sagte Gerhard Richter einmal. Das möchte ich unterschreiben mit jedem einzelnen Pinselstrich meiner Arbeiten.