Blaue Reuse "Blaue Reuse"
115 x 75 cm, 900 €
Schmelze "Schmelze"
80 x 60 cm, 670 €
An der Lagune "An der Lagune"
80 x 80 cm, 760 €
Im Netz "Im Netz"
80 x 80 cm, 760 €
Traurige Nixe "Traurige Nixe"
80 x 80 cm, 760 €
Wasserkosmos "Wasserkosmos"
80 x 80 cm, 760 €
Blautopf "Blautopf"
115 x 115 cm, 1.250 €
Malediven "Malediven"
100 x 120 cm, 1.050 €
Wassergeister "Wassergeister"
70 x 100 cm, 860 €
Wasserhochzeit
"Wasserhochzeit"
70 x 100 cm, 860 €

Martina Briebach-Schütte

1955 in Solingen geboren
1974-1979 Kunststudium an der Universität Essen
1981-1985 Arbeit als Kunstlehrerin
1985-1988 Studium der Malerei bei H. Glagovsek (Folkwangschule Essen)
1999-2004 Studium Kunsttherapie ab 2004 Arbeit in freier Praxis
ab 2008 Dozentin für Kunsttherapie
2017 Mitglied der "Kunststation Bonn"
2017 Mitglied der "Gruppe Hardtberg" in Bonn
2018 Atelier im Frauenmuseum Bonn
2018 Studien bei Robert Süess, Luzern

Ateliers in Swisttal und Masserberg
Ausstellungen u. a. in Bonn, Essen, Freiburg, Gelsenkirchen

Über Martina Briebach-Schüttes abstrakte Bilder

Durch die Kunsttherapie inspiriert verarbeite ich mein tägliches Erleben mit allen Sinnen in meinen abstrakten Bildern. Dabei kommen Materialien zum Einsatz, die scheinbar unbrauchbar, nutzlos erscheinen und die ich mit Hilfe der Farben in neue Zusammenhänge setze. Meine spielerische, experimentelle Arbeitsweise erlaubt dem Material und der Farbe eigensinnige Wege, auf die ich mich einlasse und im Prozess weitergestalte. Die abstrakten Bilder erschaffen einen neuen Kontext und eröffnen neue Räume, in denen wir uns und der Welt, in der wir leben, begegnen können.

"Ich habe schon als Kind immer etwas gefunden und gesammelt, was mich faszinierte, auch wenn es gar keinen materiellen Wert hatte."


In ihrer heutigen Arbeit lässt sie sich leiten von den eigenen Impulsen, die wie bei einem spielenden Kind zunächst ohne Ziel und Zweck sind. Dieses intuitive Herangehen ist geprägt durch eine intensive Auseinandersetzung mit Schillers "Spielbegriff" und der eigenen Arbeit als Kunsttherapeutin. Das gelingt ihr am besten, wenn möglichst viele Sinne an ihrer Arbeit beteiligt sind.

www.briebach-schuette.de